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Weißenhorn im Blick

Wichtige Telefonnummern

Feuer und Notruf 112
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Die aktuellen Bereitschaftsdienste für das kommende Wochenende sind unter folgender Notfalldiensttelefonnummer kostenfrei zu erfragen:
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Neu: KVB Bereitschaftspraxis in der Stiftungsklinik,
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Mittwoch, Freitag: 16.00 - 21.00 Uhr
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Für akut lebensbedrohliche Situationen und für Krankentransporte wählen Sie bitte den Rettungsdienst unter Telefonnummer:
112

Notdienst der Apotheken

Festnetz: 0800 0022833
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22 8 33 (von jedem Handy ohne Vorwahl)
Internet:
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Tierärztlicher Notdienst

Ulm/Neu-Ulm
Festnetz
(0700) 12 16 16 16
und Tierärztliche Kliniken

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Unbekannter klaut Tretroller an der Grundschule Süd

28. März 2024

Im Zeitraum vom 24. bis 27. März wurde ein schwarz-blauer Tretroller, Marke Apollo, welcher an einem Fahrradständer an der Grundschule Süd in der Reichenbacher Straße abgestellt war, von einem bislang unbekannten Täter gestohlen. Der Tretroller hat einen Wert von ungefähr 100 Euro. Zeugen, die Angaben zu dem Täter machen können und/oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Weißenhorn, Tel.: 07309/9655-0, in Verbindung zu setzen. 



Cyberangriffe: So können Sie sich schützen

28. März 2024

Cyberangriffe auf Unternehmen, Verwaltung und Privatnutzer kommen jeden Tag vor. Viele Angriffe sind erfolgreich, weil die Täter immer professioneller werden allzu oft wird es ihnen aber auch unnötig leicht gemacht. Die zunehmende Vernetzung der IT-Systeme ermöglicht Angriffe aus der Ferne von nahezu jedem Ort der Welt die Gefahr, entdeckt und zur Rechenschaft gezogen zu werden, ist gering.

Was ist ein Cyberangriff?

Ein Cyberangriff ist ein elektronischer Angriff, der ausschließlich im virtuellen Cyberraum stattfindet und sich gegen einzelne Computer oder ganze IT-Systeme richtet. Der Angreifer will die Sicherheitsbarrieren des Systems durchbrechen, um beispielsweise Daten auszuspähen, oder ganze Systeme zu blockieren und im weiteren Verlauf Geld zu erpressen.

Wie gehen Angreifer vor?

Cyberangriffe erfolgen auf vielfältige Art und Weise. Sie werden – je nach Motivation der Täter – vielseitig eingesetzt, entwickeln sich ständig fort und werden von den Opfern häufig gar nicht erkannt. Verbreitete Angriffsmethoden sind derzeit unter anderem:

  • Schadprogramme
    • Mit Schadprogrammen können Angreifer die Kontrolle über infizierte PCs, Notebooks, Smartphones bis hin zu industriellen Steuerungsanlagen erlangen.
  • Phishing
    • Über gefälschte E-Mails, Webseiten oder Kurznachrichten werden die Opfer zur Preisgabe persönlicher Daten wie Konto- oder Kreditkartennummer, PINs, TANs und Kennwörter verleitet

Wie kann ich mich schützen?

Die fünf wichtigsten Kernmaßnahmen sind:

  • Installieren Sie regelmäßig von den Herstellern bereit gestellte Sicherheitsupdates für Ihr Betriebssystem und die von Ihnen installierten Programme (z. B. Internet-Browser, Adobe Reader) – idealerweise über die Funktion „Automatische Updates“. Diese Funktion können Sie in der Regel im jeweiligen Programm einstellen, meist unter dem Menüpunkt „Optionen“ oder „Einstellungen“.
  • Setzen Sie ein Virenschutzprogramm ein und aktualisieren Sie dieses regelmäßig, idealerweise über die Funktion „Automatische Updates“.
  • Verwenden Sie eine Personal Firewall. Diese ist in den meisten modernen Betriebssystemen bereits integriert und soll Ihren Rechner vor Angriffen von außen schützen
  • Nutzen Sie für den Zugriff auf das Internet ausschließlich ein Benutzerkonto mit eingeschränkten Rechten, keinesfalls ein Administrator-Konto. Alle gängigen Betriebssysteme bieten die Möglichkeit, sich als Nutzer mit eingeschränkten Rechten anzumelden.
  • Seien Sie zurückhaltend mit der Weitergabe persönlicher Informationen und Daten. Seien Sie misstrauisch. Klicken Sie nicht automatisch auf jeden Link oder Dateianhang, der Ihnen per E-Mail gesendet wird. Fragen Sie im Zweifelsfall beim Absender nach.

Quelle: www.bsi-fuer-buerger.de

Informationssicherheit für Unternehmen

Wirksamen Schutz vor elektronischen Angriffen bietet ein Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS). Darunter versteht man eine Aufstellung von Verfahren und Regeln, die dazu dienen, die Informationssicherheit dauerhaft zu definieren, zu steuern, zu kontrollieren, aufrechtzuerhalten und kontinuierlich zu verbessern.

Informationssicherheit ist kein unveränderbarer Zustand, der einmal erreicht wird und sich niemals wieder ändert. Vielmehr erfordern es die ständigen dynamischen Veränderungen, Sicherheit aktiv zu managen, um ein einmal erreichtes Sicherheitsniveau dauerhaft aufrecht zu erhalten.

Die Einführung und Aufrechterhaltung eines ISMS ist Aufgabe der Geschäftsleitung. Dazu gehört auch die Überprüfung, ob die Sicherheitsziele umgesetzt werden.

Wo kann ich mich hinwenden?

Privatanwender Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger im Fall eines Cyberangriffs sind in erster Linie die örtlichen Polizeiinspektionen. Sie nehmen den Vorgang auf und geben ihn an die zuständigen Polizeibehörden, wie z.B. die Fachkommissariate der Kriminalpolizeidienststellen, weiter.

Darüber hinaus erhalten Bürgerinnen und Bürger dort Auskunft über die zahlreichen Beratungs- und Präventionsangebote der Polizei zum Thema Cybercrime und Cybersicherheit. Sie erhalten praktische Hinweise zu konkreten Sicherheitsmaßnahmen, um ihren PC oder ihr Smartphone zu schützen und die Gefahren aus dem Netz zu verringern. Weitere Beratungsangebote der Polizei sind im Internet zu finden unter www.polizei-beratung.de

Unternehmen Die Zentrale Ansprechstelle Cybercrime – ZAC – beim Bayerischen Landeskriminalamt ist im Bereich der Strafverfolgung von Cybercrime der zentrale Ansprechpartner bei der Bayerischen Polizei für Unternehmen, Verbände, Behörden und sonstige Institutionen. Bayerisches Landeskriminalamt Zentrale Ansprechstelle CybercrimeMaillingerstr.15, 80636 München Tel.: 089 1212-3300,E-Mail: zac@polizei.bayern.dewww.polizei.bayern.de/lka 




Das rät die Polizei zum Start in die Motorradsaison

27. März 2024

Bereits in den vergangenen Tagen starteten, wie auch schon im letzten Jahr, bei gutem Wetter viele motorisierte Zweiradfahrer in die neue Saison. Auch die Motorradkontrollgruppe des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West führt ab jetzt wieder Schwerpunktkontrollen durch.

Spätestens ab dem 1. April geht für die Mehrheit der Kradfahrer mit Saisonkennzeichen die Fahrt auf zwei Rädern wieder los. Der Saisonstart erfordert allerdings besondere Aufmerksamkeit sowohl bei den Motorradfahrern, aber auch bei allen anderen Verkehrsteilnehmern.

Aufgrund der in der Vergangenheit regelmäßig auffälligen Unfallzahlen und der positiven Erfahrungen in den letzten Jahren führen Beamtinnen und Beamte des Präsidiums erneut zielgerichtete Motorradkontrollen durch. Diese Kontrollen finden einerseits auf den beliebten Motorradausflugsstrecken, aber auch ganz bewusst im Rahmen der täglichen Streifenfahrten abseits der Ausflugszeiten und -örtlichkeiten statt.

Kontrollgruppe Motorrad des Polizeipräsidiums

Als effizientes Mittel, um die Zielgruppe der Motorradfahrer sowohl präventiv zu erreichen als auch Verhaltensverstöße und technische Manipulationen zu bekämpfen, hat sich in den letzten Jahren die Kontrollgruppe Motorrad etabliert.

Die Beamtinnen und Beamten der Kontrollgruppe führten 2023 mehr als 2300 Kontrollen durch. Dabei beanstandeten sie 886 Kraftradfahrer und damit knapp 38 Prozent der kontrollierten Verkehrsteilnehmer. 111 Fahrerinnen und Fahrer durften ihre Fahrt primär aufgrund technischer Manipulationen an ihren Gefährten nicht fortsetzen und mussten das Zweirad noch vor Ort abstellen.

In der Motorradsaison 2023 lag mitunter ein Schwerpunkt bei der Überwachung von Geschwindigkeitsverstößen. Die Beamtinnen und Beamten der Kontrollgruppe Motorrad waren deshalb mehrfach mit zivilen Krädern unterwegs, die mit einer entsprechenden Video- und Messtechnik ausgestattet sind. Insgesamt stellten sie so 96 Geschwindigkeitsverstöße fest und ahndeten diese. Ebenso wurde eine deutliche Zunahme der technischen Verstöße verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr musste eine Steigerung um 28 % geahndet werden.

Wenngleich erstmalig seit Gründung der Kontrollgruppe Motorrad die Unfallzahlen im Bereich der Motorradunfälle von 498 Unfällen im Vorjahr auf 478 Motorradunfälle in der Saison 2023 gesunken sind, verzeichnete das Polizeipräsidium Schaben Süd/West im Jahr 2023 zehn tödlich verunglückte Motorradfahrer. Die Anzahl der verletzten Motorradfahrer fiel von 449 im Jahr 2022 auf 413 im Jahr 2023, liegt aber ebenfalls noch deutlich unter dem Zehnjahres-Höchstwert aus 2018, als 539 Motorradfahrer bei Unfällen verletzt wurden.

Hohes Verletzungsrisiko für Motorradfahrer

Nach wie vor ist es eine Tatsache, dass Motorradfahrer neben Kindern, Fußgängern und Radfahrern die Hauptunfallrisikogruppe bei schweren Verkehrsunfällen bilden. Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Verkehrsunfall als motorisierter Zweiradfahrer verletzt zu werden, ist vier Mal höher als bei einem Fahrzeuginsassen. Fast alle Unfälle mit Beteiligung eines Motorrades haben Verletzungen des Zweiradfahrers zur Folge.

Unfallursachen bei Motorradunfällen

Die Hauptunfallursachen bei Motorradunfällen sind nach wie vor eine nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit, Kurvenschneiden, sowie Fehler beim Überholen. Mehr als jeder zweite beteiligte Motorradfahrer verursachte seinen Unfall selbst. So führte das Präsidium bei 478 Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Motorradfahrerin insgesamt in 254 Fällen den Zweiradfahrer als Hauptverursacher.

Empfehlungen, Tipps und Ratschläge

Für einen sicheren Saisonbeginn können alle Verkehrsteilnehmer sorgen – nicht nur Motorradfahrer! Zu Beginn müssen sich die anderen Verkehrsteilnehmer erst wieder an die Anwesenheit von Zweiradfahrern gewöhnen. Sie sollten ein besonderes Augenmerk auf die Kradfahrer legen, da Motorradfahrer aufgrund ihrer schmalen Silhouette und Geschwindigkeit leicht übersehen oder falsch eingeschätzt werden.

Aber Empfehlungen richten sich auch an die motorisierten Zweiradfahrer:
Besonders zu Beginn der neuen Motorradsaison fehlt vielen Fahrern die Routine, entsprechend empfiehlt die Polizei einen angepassten Fahrstil. Ein Fahrsicherheitstraining empfiehlt sich als eine gute Möglichkeit, schnell wieder Sicherheit und Fahrpraxis zu erlangen.




Mit Füßen gegen den Flexibus getreten: Polizei sucht Zeugen

26. März 2024

In der Nacht auf vergangenen Sonntag wurde gegen 1:00 Uhr der Fahrer eines Flexibus beim Weißenhorner Bahnhof in der Herzog-Georg-Straße von einer Gruppe aus drei Männern und drei Frauen massiv beleidigt, nachdem ihnen die Mitfahrt verweigert wurde, da sie keinen gültigen Fahrschein vorweisen konnten. Zudem traten Personen aus dieser Gruppe mit den Füßen gegen den Kleinbus. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und/oder Angaben zu den bislang unbekannten Tätern machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Weißenhorn unter der Telefonnummer 07309/9655-0, zu melden. 

Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz Am Montagnachmittag kontrollierte eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Weißenhorn im Stadtgebiet den Fahrer eines E-Scooters. Dabei stellten die Beamten fest, dass für den E-Scooter die für die Teilnahme am Straßenverkehr notwendige Pflichtversicherung nicht bestand. Gegen den Fahrer leiteten die Beamten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines Vergehens nach dem Pflichtversicherungsgesetz ein.




Achtjähriger Junge bei Unfall mit Auto schwer verletzt

25. März 2024

Am Freitagnachmittag fuhr laut Polizei Weißenhorn ein 8-jähiger Junge mit seinem Fahrrad, offenbar ohne auf den Verkehr zu achten, aus einer Hofeinfahrt auf die Babenhausener Straße in Bubenhausen ein. Der zur selben Zeit dort fahrende 66-jährige PKW-Fahrer befuhr die Straße in südliche Richtung und versuchte noch mit einem Ausweichmanöver dem Kind auszuweichen. Doch kollidierte der junge Radfahrer mit dem rechten Außenspiegel des PKW und wurde in der Folge zu Boden geschleudert. Durch den Unfall zog sich der Junge, der zum Glück  zum Unfallzeitpunkt einen Fahrradhelm trug, schwere Gesichtsverletzungen zu und wurde vom Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Der Autofahrer wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Es entstand ein Gesamtschaden von mehreren Tausend Euro. 

Diebstahl in Kleingartenanlage In der Zeit zwischen dem 18. und dem 23. März verschaffte sich laut Polizei ein bislang unbekannter Täter Zutritt zu einem Garten der Kleingartenanlage in der Ulmer Straße in Weißenhorn. Der Täter gelangte vermutlich über den Zaun in den Garten und entwendete dort mehrere Werkzeugmaschinen. Die Gartenhütte blieb hierbei unbeschädigt. Zeugen des Vorfalls mögen sich bitte bei der Polizeiinspektion Weißenhorn unter der Tel.-Nummer 07309/96550 melden. (PI Weißenhorn)

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Schwerer Unfall: 21-Jährige verletzt ins Krankenhaus

22. März 2024

Einbruch In der Zeit von Mittwoch, 19:00 Uhr, bis Donnerstag, 07:30 Uhr, drangen ein oder mehrere bislang unbekannte Täter in das Gelände des Wertstoffhofes Weißenhorn in der Memminger Straße, zwischen Weißenhorn und Bubenhausen, ein, indem sie ein Bügelschloss am Tor durchtrennten. Danach durchsuchten der oder die Täter den Wertstoffhof und brachen die dort befindlichen Bürocontainer auf. Die Suche nach einer Beute verlief für die Täter ohne Erfolg, allerdings wurde ein Sachschaden in Höhe von rund 1.000 Euro verursacht. Die Polizeiinspektion Weißenhorn bittet Personen, die sachdienliche Angaben machen können, sich unter der Telefonnummer 07309/96550 zu melden. 

Versuchte Trickbetrügereien am Telefon Erneut haben unbekannte Täter in Weißenhorn in zwei Fällen am Telefon versucht, durch Behauptung falscher Tatsachen die Angerufenen zur Übergabe von Geld- und Wertsachen zu bewegen. Im ersten Fall wurde ein 67-jähriger Mann am Donnerstag, 21. März, 15:35 Uhr, von einer Frau angerufen, die behauptete, dass die Tochter des Mannes in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt sei. Dann gab sie das Gespräch an einen angeblichen Polizeibeamten weiter, der erklärte, dass die Tochter des Angerufenen verhaftet worden sei. Der 67-Jährige erkannte die Masche jedoch sehr schnell und beendete das Gespräch. Im zweiten Fall wurde ein 85-jähriger Mann ebenfalls am Donnerstag, um 17:15 Uhr, angerufen. Die weibliche Anruferin gab sich als Justizbeamtin aus und äußerte, dass die Tochter des Mannes einen Unfall gehabt habe. Sie forderte von dem Mann Geld oder Wertsachen im Wert von 32.000 Euro. Nachdem der 85-Jährige antwortete, dass er kein Geld habe, beendete die Anruferin das Gespräch, so dass auch in diesem Fall kein Vermögensschaden entstand. 

Pkw-Fahrerin bei Verkehrsunfall verletzt Am Donnerstag gegen 17:40 Uhr fuhr ein 42-jähriger Mann mit seinem Pkw in Weißenhorn auf der Kreisstraße 14 zwischen Illerberg und Weißenhorn in Richtung Weißenhorn. An der Einmündung zur Daimlerstraße zeigte die Ampel grün, worauf der Mann nach links abbiegen wollte. Dabei missachtete er die Vorfahrt eines entgegenkommenden Pkw und es kam zum Frontalzusammenstoß. Die 21-jährige Fahrerin des entgegenkommenden Pkw wurde durch den Aufprall verletzt und mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von circa 15.000 Euro. Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. 




Polizei ermittelt wegen Fahrerflucht und Diebstahl

21.März 2024

Unfallflucht Der Polizei Weißenhorn wurde jetzt angezeigt, dass zur Mittagszeit am Freitag, 15. März, auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Herzog-Georg-Straße ein dort geparkter grauer BMW angefahren wurde. Der Unfallverursacher entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. An dem BMW entstand ein Sachschaden von mehr als 2.000 Euro. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und/oder Angaben zum Unfallverursacher machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Weißenhorn unter der Telefonnummer 07309/9655-0, in Verbindung zu setzen. 

Diebstahl eines Pedelec in Pfaffenhofen Im Zeitraum vom 19. auf den 20. März wurde in der Hauptstraße in Pfaffenhofen/Roth aus einer Tiefgarage ein blaues Pedelec, Marke Husqvarna, im Wert von mehr als 3.000 Euro gestohlen. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und/oder Angaben zum Unfallverursacher machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Weißenhorn unter der Telefonnummer 07309/9655-0, in Verbindung zu setzen. 

Verkehrsschild beschädigt Ein bislang unbekannter Täter beschädigte im Zeitraum vom 19. auf den 20. März  am Kreisverkehr in der Ulmer Straße in Weißenhorn ein dort angebrachtes Verkehrsschild und verursachte einen Schaden von mehreren hundert Euro. Zeugenhinweise an die Polizeiinspektion Weißenhorn unter der Telefonnummer 07309/9655-0.




Rabiater Kneipenbesucher schlägt auf Toilette um sich

20. März 2024

Körperverletzung und Bedrohung: In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 17. März, gegen 1.00 Uhr, befanden sich zwei Männer, 27 und 33 Jahre alt, auf der Toilette einer Gaststätte in Roggenburg. Nach einem kurzen Streitgespräch bedrohte der Jüngere der beiden den Älteren und schlug mehrfach mit den Fäusten auf ihn ein, wodurch dieser verletzt wurde. Gegen den Mann ermitteln die Beamten der Polizei Weißenhorn  nun wegen des Verdachts der Bedrohung und der Körperverletzung. 

Radfahrerin weicht Pkw-Tür aus, stürzt und wird leicht verletzt Am Dienstag gegen 17.00 Uhr fuhr laut Polizei eine 66-jährige Frau mit ihrem Pedelec auf der Schulstraße in nördliche Richtung. Zur gleichen Zeit fuhr vor der Radfahrerin ein 25-jähriger Pkw-Fahrer mit seinem Wagen ebenfalls auf der Schulstraße in nördlicher Richtung und parkte am rechten Fahrbahnrand auf Höhe der Hausnummer 14. Nachdem er die Pkw-Türe geöffnet hatte, wollte die Radfahrerin ausweichen und stürzte dabei. Sie wurde leicht verletzt und musste sich in ärztliche Behandlung begeben. Mögliche Zeugen des Verkehrsunfalles werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07309 96550 bei der Polizeiinspektion Weißenhorn zu melden.




Polizei in Weißenhorn hat weiterhin E-Scooter-Fahrer im Visier

15. März 2024

Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz Eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Weißenhorn kontrollierte am Donnerstagmorgen im Stadtgebiet Weißenhorn die Fahrerin eines E-Scooters. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass für den E-Scooter die für die Teilnahme am Straßenverkehr notwendige Pflichtversicherung nicht bestand. Die Beamten untersagten die Weiterfahrt und leiteten gegen die Fahrerin ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ein. 

Fahrt unter Drogeneinfluss Am Donnerstagabend hielt eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Weißenhorn im Stadtgebiet einen Fahrer eines E-Scooters an und unterzogen ihn einer Verkehrskontrolle. Im Verlauf der Kontrolle ergab sich der Verdacht, dass der Mann unter Drogeneinfluss stand. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an. Wird dieser Verdacht durch das Ergebnis der Blutuntersuchung bestätigt muss der E-Scooter-Fahrer mit einem Bußgeld von mindestens 500 Euro und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen. 

Verkehrsunfall mit einem Verletzten Eine 33-jährige Pkw-Fahrerin bog laut Polizei am Donnerstag in der Ulmer Straße nach links in Richtung einer Tankstellenzufahrt ab. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit einem Radfahrer, der auf dem Radweg unterwegs war, der parallel zur Ulmer Straße verläuft. Der Radfahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Er kam zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Bei dem Unfall entstand zudem Sachschaden, dessen Höhe derzeit noch nicht feststeht.




Lkw-Fahrer beschädigt Verkehrsschild in der Ulmer Straße

14. März 2024

Am Mittwochmittag fuhr der Fahrer eines Lkw in der Ulmer Straße gegen ein Verkehrsschild und beschädigte es. Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher unerlaubt von der Unfallstelle. An dem Verkehrsschild entstand ein Sachschaden im dreistelligen Bereich. Aufgrund der Beobachtungen eines Zeugen ermittelten die Beamten letztlich den Unfallverursacher. Sie leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen des Verdachtes des unerlaubten Entfernens von der Unfallstelle ein.  




Reumütige Unfallverursacherin wartet vergeblich auf Geschädigten 

13. März 2024

Am Dienstag gegen 11 Uhr versuchte laut Polizei Weißenhorn eine Pkw-Fahrerin auf dem Parkplatz einer Drogerie in der Kaiser-Karl-Straße in eine Parklücke einzufahren. Dabei streifte sie einen bereits geparkten Pkw. Anschließend parkte sie ihr Fahrzeug an einer anderen Stelle auf dem Parkplatz und wartete unter anderem in ihrem Fahrzeug auf den Besitzer des beschädigten Pkw. Während der Wartezeit bemerkte sie zunächst nicht, dass der Besitzer des beschädigten Fahrzeuges zwischenzeitlich zu seinem Pkw zurückgekommen und weggefahren war. Als sie das Fehlen des beschädigten Pkw feststellte verständigte sie die Polizei. Bei dem beschädigten Fahrzeug handelt es sich um einen grauen Opel Corsa. Mehr ist zu diesem Fahrzeug nicht bekannt.  Dessen derzeit noch unbekannter Besitzer wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Weißenhorn, Tel.: 07309/9655-0, in Verbindung zu setzen. 




Polizei nimmt E-Scooter-Fahrer unter die Lupe

12. März 2024

Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz: Im Bereich Rudolf-Diesel-Straße/Daimlerstraße kontrollierte eine Streifenbesatzung der Polizei Weißenhorn den Fahrer eines E-Scooters. Im Verlauf der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass für den E-Scooter, die für die Teilnahme am Straßenverkehr notwendige Pflichtversicherung, nicht bestand. Die Beamten leiteten gegen den Fahrer ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines Vergehens gegen das Pflichtversicherungsgesetz ein. 

Fahrt unter Drogeneinfluss: Eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Weißenhorn unterzog in der Ulmer Straße den Fahrer eines E-Scooters einer Verkehrskontrolle. Bei der Kontrolle ergab sich der Verdacht, dass der Mann unter Drogeneinfluss stand. Die Beamten ordneten bei ihm eine Blutentnahme an. Wird dieser Verdacht durch das Ergebnis der Blutuntersuchung bestätigt, muss der E-Scooter-Fahrer mit einem Bußgeld von mindestens 500 Euro und einem mindestens einmonatigen Fahrverbot rechnen.




45-Jähriger kommt mit Drogen zur Weißenhorner Polizei

10. März 2024

Am Samstagmorgen kam ein 45-jähriger Mann zur Polizeiinspektion Weißenhorn, um seinen zur Gefahrenabwehr sichergestellten Fahrzeugschlüssel hinsichtlich einer am Vortag begangenen Fahrt unter Einfluss von Betäubungsmittel abzuholen. Doch konnten bei dem Mann erneut Auffälligkeiten festgestellt werden, die auf einen erneuten Rauschgiftkonsum deuteten. Um die anstehende Fahrtauglichkeit vor Herausgabe des Fahrzeugschlüssels zu überprüfen, wurde ein Drogentest durchgeführt. Im Rahmen der Durchführung wurde in der Hosentasche des Mannes eine kleine Menge an Amphetamin aufgefunden. Auch ergab der Drogenschnelltest, dass der Mann nach wie vor unter Einfluss unter Betäubungsmittel stand. Folglich wurde sein Fahrzeugschlüssel nicht herausgegeben. Er musste seinen weiteren Nachhauseweg zu Fuß und mit einer Anzeige wegen des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmittel antreten. 




Polizeistreife zieht in Weißenhorn betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr

7. März 2024

Am Mittwochabend wurde in der Günzburger Straße ein Pkw von einer Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Weißenhorn angehalten und der Fahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Verlauf der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Pkw-Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Eine Überprüfung ergab einen Alkoholwert von mehr als 0,5 Promille. Der Pkw-Fahrer muss nun im Rahmen eines Bußgeldverfahrens mit einem mindestens einmonatigen Fahrverbot und einem Bußgeld von mindestens 500 Euro rechnen. 




Clevere Weißenhorner fallen nicht auf Trickbetrüger und Schockanrufer herein

5. März 2024

Im Laufe des  Montags wurden mehrere Geschädigte von falschen Polizeibeamten angerufen. Die Betrüger schilderten die Unwahrheit, dass in der Nachbarschaft eingebrochen wurde. Im weiteren Verlauf der Telefongespräche fragten die Täter unter anderem nach Bargeld und Wertgegenständen bzw. nach persönlichen Daten der Geschädigten. Letztendlich erkannten die Geschädigten die Betrugsmasche bzw. konnte eine Übergabe von Bargeld oder Wertgegenständen an die Täter verhindert werden. Die Polizei warnt nochmals ausdrücklich vor dieser bekannten Betrugsmasche. Der oder die Täter geben sich am Telefon unter anderem als Polizeibeamte oder Staatsanwälte aus. Mit der Legende, dass es in der Nachbarschaft zu einem Einbruch bzw. einem Überfall gekommen sei, versuchen die Betrüger das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen, um sie auszufragen und letztlich zur Übergabe von Bargeld oder sonstigen Wertgegenständen zu bewegen. Eine weitere Variante dieser betrügerischen Anrufe sind die sogenannten Schockanrufe. Hier geben die Anrufer vor, dass nahe Verwandte einen schweren Verkehrsunfall verursacht hätten und sie festgenommen worden seien. Im weiteren Verlauf äußern die Betrüger, dass eine weitere Haft nur durch Zahlung einer hohen Kaution verhindert werden könne. Die Polizei weist darauf hin, am Telefon keinerlei Angaben zu persönlichen Daten, wie Adresse oder Bankverbindungen zu machen. Solche Anrufe sollten unverzüglich beendet und bei der Polizei zur Anzeige gebracht werden.

Verkehrsunfall  Am frühen gestrigen Montagmorgen befuhr ein 35-Jähriger mit seinem Pkw die Illerberger Straße. Kurz vor der Abzweigung zur Daimlerstraße musste er die Geschwindigkeit seines Fahrzeuges verlangsamen. Eine ihm nachfolgende 56-jährige Pkw-Fahrerin erkannte dies zu spät und fuhr auf das Fahrzeug des 35-Jährigen auf. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von mehr als 2000 Euro.



Hausfriedensbruch, versuchter Einbruch, Diebstahl und Flurschaden in Bubenhausen

4. März 2024

Hausfriedenbruch Am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr hielt sich laut Polizei ein bislang unbekannter Täter auf dem Grundstück eines Mehrfamilienhauses in der Roggenburger Straße unberechtigt auf und schob in einer Erdgeschoßwohnung den Rollladen ein Stück nach oben und schaute ins Wohnungsinnere. Anschließend entfernte sich der Täter. Zeugen, die in der Roggenburger Straße verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Weißenhorn, Tel.: 07309/9655-0, in Verbindung zu setzen. 

Versuchter Einbruch In einem nicht mehr näher bestimmbaren Zeitraum in den letzten Wochen versuchte ein bislang unbekannter Täter in der Memminger Straße in ein Vereinsheim einzubrechen. Bei dem Einbruchversuch entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Zeugenhinweise werden an die Polizeiinspektion Weißenhorn, Tel.: 07309/9655-0, erbeten. 

Diebstahl aus einem Pkw Im Zeitraum vom 29. Februar bis 2. März wurde aus einem in der Straße „Am Wettbach“ geparkten, schwarzen VW, der Geldbeutel gestohlen. Zeugen, die Angaben zu dem bislang unbekannten Täter machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Weißenhorn, Tel.: 07309/9655-0, zu melden. 

Sachbeschädigung in Bubenhausen Im Zeitraum vom 28. Februar bis 1. März driftete ein bislang unbekannter Fahrzeugführer mit seinem Fahrzeug in einer Wiese in der Nähe zur Burgstraße im Weißenhorner Stadtteil Bubenhausen und verursachte dabei einen erheblichen Flurschaden. Zeugen, die Angaben zu dem Täter machen können oder/und verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Weißenhorn, Tel.: 07309/9655-0, in Verbindung zu setzen. 



Trickbetrüger: Schockanrufe von falschen Polizisten

1. März 2024

 Am Donnerstag kam es im Dienstbereich der Polizeiinspektion Weißenhorn wieder zu zwei versuchten Trickbetrügereien durch Schockanrufe von falschen Polizeibeamten. Beim ersten Fall klingelte um 13.50 Uhr bei einem 89-jährigen Mann aus Roggenburg das Telefon und ein Unbekannter rief an. Er gab sich als Polizeibeamter aus und teilte mit, dass die Tochter des Angerufenen in Polizeigewahrsam sei, weil sie einen Unfall mit zwei Todesopfern verursacht habe. Im weiteren Verlauf des Gesprächs fragte der Anrufer, ob denn Bargeld oder Wertsachen im Haus seien, was den Rentner stutzig machte. Er erkannte schließlich die Betrugsmasche und legte auf, so dass kein Vermögensschaden entstand. Beim zweiten Fall wurde um 15.25 Uhr eine 83-jährige Frau aus Weißenhorn angerufen. Auch hier äußerte der Anrufer, der sich als Polizeibeamter ausgab, dass die Tochter in einen tödlichen Unfall verwickelt sei. Der Anrufer forderte 30.000 Euro Kaution, worauf die Rentnerin die Betrugsmasche erkannte und auflegte. Auch hier entstand kein Vermögensschaden. 


Geschädigter von Verkehrsunfall in der Kaiser-Karl-Straße gesucht

 Am Donnerstag gegen 11.45 Uhr, fuhr eine 73-jährige Frau auf der Kaiser-Karl-Straße in südliche Richtung und streifte hierbei einen am rechten Straßenrand geparkten roten Pkw. Wegen der Verkehrslage musste sie ein Stück weiterfahren und hielt erst dort an. Als sie dann zu roten Pkw mit Ulmer Kennzeichen gehen wollte, stellte sie fest, dass der Wagen mittlerweile weggefahren war. Die Pkw-Fahrerin meldete dann den Unfall bei der PI Weißenhorn. Der Unfallgeschädigte und mögliche Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07309 9655-0 mit der Polizeiinspektion Weißenhorn in Verbindung zu setzen. (PI Weißenhorn)





E-Scooter aus Garage in Grafertshofen gestohlen

28. Februar 2024

Im Zeitraum vom 25. bis 27. Februar  wurde in der Hakengasse in Grafertshofen ein weißer E-Scooter, Marke Segway, Typ G30D Max, welcher vor der Garage eines Wohnanwesens abgestellt war. Zeugen, die Angaben zu dem bislang unbekannten Täter machen können und/oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Weißenhorn, Tel.: 07309/9655-0, in Verbindung zu setzen.



Polizei zieht am Samstagvormittag betrunkenen E-Roller-Fahrer (47) aus dem Verkehr

25. Februar 2024

Am Samstagvormittag gegen 10:15 Uhr wurde von einer Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Weißenhorn ein E-Roller ohne Versicherungskennzeichen in der Ulmer Straße fahrend festgestellt. Bei der anschließend durchgeführten Verkehrskontrolle bestätigte sich der Verdacht, dass das Elektrokleinstfahrzeug nicht versichert war. Zudem konnte bei dem 47-jährigen Fahrer Alkoholgeruch festgestellt werden. Ein durchgeführter Alkotest ergab einen Alkoholwert von mehr als 0,5 Promille. Der nicht versicherte E-Roller wurde polizeilich sichergestellt. Gegen den 47-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Ihn erwartet neben einer Geldstrafe oder Geldbuße zusätzlich ein Fahrverbot von mindestens einem Monat. 




Tankstellenräuber geht mit brutaler Gewalt auf 21-jährige Kassiererin los: Polizei sucht Zeugen

24. Februar 2024

Am Freitag gegen 21 Uhr kam laut Polizei ein Mann mit einer FFP2-Maske im Gesicht in eine Tankstelle in der Günzburger Straße in Weißenhorn. Zu diesem Zeitpunkt war nur die 21-jährige Kassiererin im Kassenbereich anwesend. Der Mann forderte die Frau unter Vorhalt einer Pistole zur Herausgabe von Gegenständen auf, die er jedoch nicht näher benannte und wollte, dass die Kassiererin mit ihm in das Büro der Tankstelle ging. Die Frau weigerte sich jedoch, woraufhin der Mann ihr Pfefferspray ins Gesicht sprühte und sie an den Haaren in den Bürobereich zerrte. Da sich die Kassiererin jedoch weiterhin wehrte und laut schrie, verließ der Mann die Tankstelle und flüchtete mit einem Fahrrad. Die Kassiererin verständigte daraufhin den Notruf. 

Ob der Mann letztendlich Wertgegenstände aus der Tankstelle entwendet hat, konnte bislang nicht abschließend geklärt werden. Die Frau wurde, insbesondere durch den Einsatz des Pfeffersprays, leicht verletzt, konnte jedoch durch eine Rettungsdienstbesatzung vor Ort behandelt werden. Trotz einer sofort durchgeführten Großfahndung nach dem Täter unter Zuhilfenahme eines Polizeihubschraubers, konnte dieser nicht mehr aufgefunden werden. Bei dem Täter handelt es sich um einen Mann mit grauem Vollbart. Er trug eine FFP2-Maske, einen längeren Mantel und führte ein Fahrrad mit sich. Die ersten Ermittlungen vor Ort wurden durch die Einsatzkräfte der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Weißenhorn sowie den Kriminaldauerdienst Memmingen geführt. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei Neu-Ulm übernommen. Es werden Zeugen gesucht, die den Raubüberfall gesehen haben, oder möglicherweise auch im Vorfeld Beobachtungen machen konnten. Hinweise werden unter der Telefonnummer (0731) 80130 entgegengenommen.

 



Geparkter Mini in der Kaiser-Karl-Straße in Weißenhorn von Sattelzug beschädigt: Polizei sucht Zeugen

22. Februar 2024

Am Mittwoch gegen 09.45 Uhr wurde laut Polizei in der Kaiser-Karl-Straße ein geparkter, grüner Mini von einem vorbeifahrenden Sattelzug angefahren und beschädigt. Anschließend entfernte sich der Fahrer des Sattelzuges unerlaubt von der Unfallstelle. An dem beschädigten Pkw entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Zeugen, die Angaben zu dem bislang unbekannten Unfallverursacher machen können und/oder den Unfallhergang beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Weißenhorn, Tel.: 07309/9655-0, in Verbindung zu setzen.




Angebliche Pflegedienstmitarbeiter stehlen in Weißenhorn teuren Goldschmuck. Polizei hofft auf Zeugenhinweise

21. Februar 2024

Am frühen Freitagabend vergangene Woche wurde eine 89-Jährige in Weißenhorn von einer unbekannten weiblichen Person an ihrer Wohnanschrift im Bereich der Roggenburger Straße in Weißenhorn aufgesucht. Diese gab sich als Mitarbeiterin eines ambulanten Pflegedienstes aus und verschaffte sich und einem unbekannten Täter Zutritt in die Wohnung.

Die Geschädigte ahnte nichts und ließ die Täterin in die Wohnung. Während die unbekannte Frau diverse Fragen an die Geschädigte richtete, um diese abzulenken, nutzte ein männlicher unbekannter Täter die Situation aus, um unbemerkt in die Wohnung zu gelangen. Im weiteren Verlauf entwendete er aus dem Schlafzimmer Goldschmuck im Gesamtwert von einer niedrigen sechsstelligen Summe und verließ die Örtlichkeit unbemerkt. Die Täterin entfernte sich wenige Augenblicke später ebenfalls. Nachdem die Geschädigte mehrere Tage nach der Tat den Diebstahl feststellte, kontaktierte sie Beamte der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Weißenhorn, die den Sachverhalt vor Ort aufnahmen. Im Rahmen einer durchgeführten Nachbarschaftsbefragung konnten Hinweise zu den beiden bislang unbekannten Tätern erlangt werden.

Der männliche Täter wird als korpulent, ca. 180 cm bis 185 cm groß, mit dunklen Haaren beschrieben. Bei der weiblichen Täterin soll es sich um eine ca. 165 cm große, 30 bis 35 Jahre alte Person mit südländischem Aussehen gehandelt haben. Beide trugen weiße Kleidung.

Die zwischenzeitlich mit den weiteren Ermittlungen betraute Kripo Neu-Ulm bittet nun um Ihre Mithilfe:

  • Wer hat am 16.02.2024, im Zeitraum zwischen 16:30 Uhr bis 19:00 Uhr im Bereich der Roggenburger Straße in Weißenhorn Personen beobachten können, deren Aussehen auf die oben genannte Beschreibung passen könnte?

  • Konnten geparkte Fahrzeuge festgestellt werden, die zuvor bisher nicht an der Tatörtlichkeit aufgefallen sind?  

  • Haben die oben genannten Täter vielleicht weitere Kontaktaufnahmeversuche im Tatortumfeld unternommen?

Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich direkt mit den Ermittlern der Kripo Neu-Ulm unter der Telefonnummer 0731/8013-0 in Verbindung zu setzen.




Tödlicher Unfall auf der A7 bei Hittistetten: War es Suizid? Polizei sucht Zeugen

20. Februar 2024

Bereits am Sonntag, 4. Februar, in den frühen Morgenstunden, ereignete sich laut Polizei ein folgenschwerer Verkehrsunfall auf der A7 in Fahrtrichtung Würzburg kurz nach der Anschlussstelle Hittistetten. Ein 18-jähriger Unfallverursacher begab sich nach aktuellem Stand der Ermittlungen bewusst als Fußgänger auf die Fahrbahn, um Suizid zu begehen. Die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Am 4. Februar, gegen 04:25 Uhr, gingen bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Schwaben Süd-West sowie bei der Leitstelle des Rettungsdienstes zahlreiche Notrufe ein. Mehrere Fahrzeugführer meldeten einen leblosen, menschlichen Körper, der auf der A 7 in Fahrtrichtung Würzburg kurz nach der Anschlussstelle Hittistetten lag. Der unmittelbar eintreffende Notarzt konnte nur noch den Tod des 18-Jährigen feststellen.

Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Günzburg nahmen den Verkehrsunfall vor Ort auf und führten zunächst auch die anschließenden Ermittlungen. Auf Antrag der sachleitenden Staatsanwaltschaft Memmingen wurde eine Obduktion des Verstorbenen gerichtlich angeordnet. Die bisherigen Ermittlungserkenntnisse, die Feststellungen der Rechtsmedizin Ulm sowie die Rückschlüsse eines Unfallsachverständigen ergeben zusammen einen naheliegenden Ablauf der Ereignisse. Der vermutlich in suizidaler Absicht auf die Fahrbahn getretene 18-jährige Unfallverursacher wurde von einem bislang noch unbekannten weiteren Fahrzeug erfasst, welches sich jedoch im Anschluss von der Unfallstelle entfernte. Der Grund hierfür ist bislang unklar.

Aufgrund der geänderten Sachlage übernahm zum Ablauf der letzten Woche die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm die weiteren Ermittlungen. Die Kripo hat zur Aufklärung der Ereignisse eine Ermittlungsgruppe eingerichtet und wird weiterhin durch Einsatzkräfte der Verkehrspolizeiinspektion Günzburg unterstützt. Umfangreiche Beweismittel wurden bereits gesichert; die Auswertung dieser dauert nach wie vor an. Auch eine großräumige Absuche der Unfallstelle mit Unterstützungskräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei sowie speziell ausgebildeten Drohnen-Piloten der Zentralen Ergänzungsdienste Neu-Ulm ist bereits erfolgt.

Die Kripo Neu-Ulm bittet die Bevölkerung konkret um Mithilfe. Es sind folgende Hinweise von Bedeutung:

  • Haben Sie an oder in der Nähe der Unfallstelle, auf der A 7 in Fahrtrichtung Würzburg, kurz nach der AS Hittistetten, am 04.02.2024 gegen 04:25 Uhr bis 04:40 Uhr verdächtige Beobachtungen gemacht?

  • Dazu gehören unter anderem auch sich auffällig verhaltende Fahrzeugführer oder Personen auf und neben der Fahrbahn.

  • Haben Sie Beobachtungen über Personen gemacht, die ihr Fahrzeug am Unfalltag oder zeitnah danach auffällig nach Schäden inspizierten, gegebenenfalls in einer für die Person untypischen Art und Weise an einer gegebenenfalls unüblichen Örtlichkeit?

Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang selbst oder verdächtigen Beobachtungen zur relevanten Zeit machen können, werden gebeten, sich direkt bei der Ermittlungsgruppe unter der Telefonnummer 0731/8013-0 zu melden.



Stauende zu spät bemerkt: 20-jähriger Autofahrer kracht in zwei Autos

19. Februar 2024

Am Sonntag um 11:25 Uhr fuhr ein 20-jähriger Pkw-Fahrer laut Polizei auf dem linken Fahrstreifen der A 7 in Richtung Füssen. Auf Höhe der Anschlussstelle Weißenhorn/Vöhringen hatten zwei Pkw-Fahrer ihre Fahrzeuge verkehrsbedingt aufgrund hohen Verkehrsaufkommens abgebremst. Der 20-Jährige erkannte das Abbremsen der vor ihm Fahrenden zu spät und fuhr auf diese auf. Durch den Zusammenprall schob das Fahrzeug des 20-Jährigen die beiden Pkw vor ihm aufeinander. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Der Gesamtsachschaden wird von der Verkehrspolizei Günzburg auf 16.000 Euro geschätzt. Der Pkw des Unfallverursachers war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.




Betrunkener Rollerfahrer und bekiffte Autofahrerin beschäftigen die Polizei Weißenhorn

15. Februar 2024

Am späten Mittwochnachmittag fuhr der Fahrer eines Motorrollers in der Von-Katzbeck-Straße in Oberhausen gegen einen geparkten Pkw. Anschließend informierte der Unfallverursacher die Besitzerin des Pkw und setzte dann seine Fahrt noch vor Eintreffen der Polizei an der Unfallstelle fort. An dem beschädigten Pkw entstand ein Sachschaden von ungefähr 4.000 Euro. Im Verlauf der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest werden, dass der Rollerfahrer nach Fortsetzung seiner Fahrt im Spitalweg nochmals einen Unfall verursacht hatte, bei welchem er einen Pkw beschädigte und an diesem Fahrzeug einen Schaden von mehreren hundert Euro verursachte. Nach diesem Unfall entfernte sich der Fahrer des Rollers unerlaubt von der Unfallstelle. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen machten die Beamten den Unfallfahrer ausfindig. Es ergab sich für die Polizisten der Verdacht, dass er unter dem Einfluss von Alkohol stand. Bei ihm ordneten sie daher eine Blutentnahme an. Der Rollerfahrer wurde bei den von ihm verursachten Unfällen leicht verletzt. Gegen ihn leitete die Streife ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs und des Verdachts des unerlaubten Entfernens von der Unfallstelle ein. 

Fahrt unter Drogeneinfluss Am Mittwochnachmittag hielt eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Weißenhorn einen Pkw in der Illerberger Straße an und unterzog die Fahrerin einer Verkehrskontrolle. Im Verlauf der Kontrolle ergab sich der Verdacht, dass die Fahrerin unter dem Einfluss von Drogen stand. Bei ihr ordneten die Beamten eine Blutentnahme an. Wird dieser Verdacht durch das Ergebnis der Blutuntersuchung bestätigt, erwarten die Pkw-Fahrerin ein Bußgeld von mindestens 500 Euro und ein mindestens einmonatiges Fahrverbot. 




Fasnachtsdienstag: Das ist die Bilanz der Weißenhorner Polizei

14. Februar 2024

Am Faschingsdienstag fand bei sonnigem Wetter von 10 Uhr bis etwa 12.45 Uhr der traditionelle Faschingsumzug statt. Anschließend feierten die Besucher im Rahmen des Faschingstreibens an verschiedenen Örtlichkeiten im Stadtgebiet. Nach entsprechenden Schätzungen wurden der Faschingsumzug und das anschließende Faschingstreiben rund 12.000 Personen besucht. Der weit überwiegende Anteil der Besucher feierte friedlich. 

Einige Besucher verhielten sich jedoch aggressiv, vor allem unter Alkoholeinfluss. Die Polizei nahm mehrere Straftaten, unter anderem Körperverletzungsdelikte, auf. Gegen 14.45 Uhr wollte ein 19-Jähriger im Bereich der Kaiser-Karl-Straße an das Obere Stadttor urinieren. Ein 25-Jähriger, der dies sah, forderte den 19-Jährigen auf, die für das Faschingstreiben bereitgestellten Toiletten zu benutzen. Daraufhin kam es zwischen Beiden zum Streit, der schließlich eskalierte und sich die Kontrahenten gegenseitig schlugen. Um 14.00 Uhr schlug ein 20-Jähriger eine 48-Jährige im Bereich der Günzburger Straße. Da der Tatverdächtige erheblich unter Alkoholeinfluss stand und nicht auszuschließen war, dass er weitere Straftaten begehen werde, nahmen die Beamten ihn in Gewahrsam. 

Gegen 17.35 Uhr wurde ein 33-Jähriger im Bereich der Illerberger Straße von einem bislang unbekannten Täter ins Gesicht geschlagen. 

In einer Bar im Bereich der „Östlichen Promenade“ kam es gegen 21.30 Uhr zu einem Streit zwischen einem 26-Jährigen und einem 29-Jährigen. Im weiteren Verlauf des Streits schlug der 26-Jährige den 29-Jährigen mit der Faust ins Gesicht. Der Geschädigte wurde leicht verletzt und kam zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Nach der Tat flüchtete der Tatverdächtige. Die eingesetzten Streifenbesatzungen stellten ihn jedoch im Rahmen der Fahndung. Gegenüber den Polizeibeamten verhielt sich der 26-Jährige aggressiv und beleidigte die Beamten massiv. Zu Verhinderung weiterer Straftaten nahmen die Polizeibeamten den Mann in Gewahrsam. Hierbei leistete er massiven Widerstand und schlug einem Beamten mit der Hand ins Gesicht. Bei diesem Einsatz wurden zwei Polizeibeamte leicht verletzt. Gegen den 26-Jährigen leiteten sei ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts der Körperverletzung, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ein. 

Im weiteren Verlauf des Faschingstreibens beleidigte ein 16-Jähriger gegen 15.00 Uhr im Bereich des Oberen Stadttors zwei Polizeibeamte. Gegen 16.30 Uhr kam es im Rothweg zu einer weiteren Beleidigung zum Nachteil von Polizeibeamten, welche im Rahmen einer Kontrolle von einem 17-Jährigen unflätig beschimpft wurden. Während des Faschingsumzugs und des anschließenden Faschingstreibens kontrollierten die eingesetzten Polizeibeamten zahlreiche Jugendliche. Im Rahmen einer dieser Kontrollen fanden sie bei einer 14-Jährigen Cannabis und stellten es sicher. Die Jugendliche erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzes. Im Verlauf der umfassenden Jugendschutzkontrollen stellten die Beamten bei dem kontrollierten jugendlichen Personenkreis nicht zuletzt auch branntweinhaltige Getränke und Zigaretten sicher. 

Unfallflucht Gegen 12.10 Uhr bog der Fahrer eines E-Scooters von der Richard-Wagner-Straße nach rechts in Richtung Sankt-Nikolaus-Straße ab. Dabei kam ihm ein Pkw entgegen, welcher zu weit links fuhr. Um einen Zusammenstoß zu verhindern sprang der Fahrer des E-Scooters von seinem Fahrzeug und verletzte sich dabei. Der Unfallverursacher, welcher einen grauen Pkw fuhr, entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Zeugen, die Angaben zum Unfallverursacher machen können und/oder den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Weißenhorn, Telefon 07309 9655-0, in Verbindung zu setzen. 

Versuchter Einbruch Im Zeitraum vom 12.02.2024, 20.00 Uhr bis 13.02.2024, 08.00 Uhr versuchte ein bislang unbekannter Täter in der Richard-Wagner-Straße in ein Wohnanwesen einzubrechen. Die Polizeiinspektion Weißenhorn, Telefon 07309 9655-0, bittet um Zeugenhinweise, insbesondere zu möglicherweise gemachten verdächtigen Beobachtungen.



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Weißenhorn "Heute und Damals"

Bewege den Regler auf dem Bild und finde heraus, wie Weißenhorn "Heute und Damals" aussah. Weitere Fotos folgen in Kürze - seid gespannt!
Vielen Dank an Ralf und Florian Kull für das Bereitstellen der Bilder!

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